Zum Stand der Dinge:
Die letzten Wochen und Monate standen ganz unter dem Zeichen unseres ersten realen Projektes, der Errichtung eines Umgangstempels aus Pflanzen – unter erschwerten Bedingungen. Aufgrund der Coronaschutzverordnung konnten wir nur mit minimalem aber eben maximal möglichen Personalaufwand schaffen.
Fertiggestellt sind soweit der Altar an der Stirnseite des “Gebäudes”, die Umfriedung mit einer Hainbuchenhecke und die Ausschachtung des Grabens sowie dessen Auffüllung mit Mutterboden, der später die Weiden für den Kuppelbau fassen soll.
Der Kuppelbau sollte auch schon längst stehen, aber wir sind zweimal vom Spediteur versetzt worden und haben den Auftrag daher storniert. Einen alternativen Lieferanten zu beauftragen, war aufgrund des mittlerweile erreichten Endes der Schnittzeit nicht mehr möglich. Frühest möglicher Zeitpunkt für eine erneute Bestellung ist Mitte Oktober. Bis dahin kann jetzt nur noch die Hecke gewässert und zu den Göttern gebetet werden, daß sie angeht und im Sommer schön zusammenwächst. Bis sie richtig dicht wird, wird natürlich noch eine geraume Zeit vergehen.
Hallo, in welcher Ecke Deutschlands befindet sich denn das Grundstück? 🙂
Im Westerwald